Razzia in Triest: Mehr als vier Tonnen Kokain beschlagnahmt

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Es ist einer der größten Kokainfunde in Europa: Fahnder haben in der italienischen Hafenstadt Triest 4,3 Tonnen Kokain sichergestellt. Ermittler aus mehreren Ländern hatten gut ein Jahr an dem Fall gearbeitet.

Den Angaben zufolge hatte das Kokain einen Straßenverkaufswert von mindestens 240 Millionen Euro. Die Guardia di Finanza teilte mit, dass in dem Fall seit mehr als einem Jahr ermittelt worden sei, unter anderem in Zusammenarbeit mit der Justiz in Kolumbien und der US-Sicherheitsbehörde Homeland Security Investigations.

In Italien wurde die Operation von der Anti-Mafia-Direktion des Innenministeriums koordiniert. Es seien auch Ermittler zum Einsatz gekommen, die sich in die Dealerkette eingeschleust hätten, hieß es.

 

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Und was bringt dieser gewaltige Aufwand?! - Nix!

Die Frage ob der Aufwand 0,05% der Jahresproduktion zu finden ein Erfolg ist oder Beweis dass der Krieg gegen Drogen gescheitert ist, stellt sich vermutlich überhaupt nicht mehr. 👍

Das für den Verbrauchsgutausfall irgendwer aufkommen muss hat wieder niemand bedacht. Am Ende zahlen die Endverbraucher:innen. Drogenverbote sind funktionslos.

wie lang wäre die Line

Ein Jahr für 4 Tonnen ermittelt.... Wirkt viel ,ist es aber nicht. Der Krieg ist gescheitert, die Prohibition ist verantwortlich für einen unregulierten und maximal riskanten/tödlichen Schwarzmarkt

Die Lösung heißt legalisieren. Prohibition ist mit Abstand die schädlichste Methode um mit Drogen umzugehen. Am wenigsten schädlich wäre eine staatlich kontrollierte Produktion und Verkauf in geprüften Fachgeschäften.

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