Sie sind integriert in Kioske, Schreibwarenläden oder Supermärkte: die kleinen Postagenturen. Eine Bande benutzte nun laut Staatsanwaltschaft die Mini-Filialen für ein spektakuläres Geldwäsche-System.
Ein Staatsanwalt zu BILD: „Um 60 Millionen Euro über vier Filialen abzuwickeln, müssen die Täter durchschnittlich 25 000 Euro pro Tag aus einer Agentur in bar herausgeholt haben.“ In einer Filiale stießen die Beamten noch auf rund 400 000 Euro, deren Herkunft ungeklärt ist. Der Betrag wurde ebenso beschlagnahmt wie weitere Sachwerte in Höhe von 600 000 Euro . Unklar ist bislang, wer nun im Besitz der gigantischen Bargeldsummen ist, die abgehoben wurden.Bei der Polizei-Aktion wurden auch Unterlagen, Einbruchswerkzeuge sowie eine Schusswaffe sichergestellt. Zurzeit laufen Ermittlungen gegen 15 Tatverdächtige aus dem Raum Hannover, darunter die Agentur-Betreiber. Ihnen werden u. a.
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