Fachleute warnen vor der Nutzung von Künstlicher Intelligenz , um Lügen zu identifizieren. Als Beispiele nennen die Psychologin Kristina Suchotzki von der Universität Marburg und Matthias Gamer von der Uni Würzburg in der Fachzeitschrift «Trends in Cognitive Sciences» etwa Befragung en von Einreisewilligen an EU-Grenzen oder von Verdächtigen in Kriminalfällen.
Zudem bestehe das Risiko falscher Ergebnisse, und es fehle ein theoretisches Fundament, heißt es. «Dem Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Lügendetektion liegt die Annahme zugrunde, dass es möglich ist, ein eindeutiges Indiz oder eine Kombination von Indizien zu identifizieren, die auf eine Täuschung hinweisen», wird Suchotzki in einer Mitteilung zur Studie zitiert.
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