Ein Ex-Verdächtiger im Fall der über viele Jahre verschwundenen kleinen Peggy steht erneut vor Gericht. Die Mutter des Mädchens will von ihm Schmerzensgeld. Nun steht eine Entscheidung an.aus Oberfranken fordert Schmerzensgeld von einem früheren Verdächtigen in dem Fall. Bei einem Verkündungstermin in einem Zivilprozess vor dem Landgericht Hof an diesem Mittwoch wird eine Kammer des Gerichts über die Klage der Frau entscheiden.
Der Fall Peggy zählt zu den aufsehenerregendsten Kriminalfällen Deutschlands: Das damals neun Jahre alte Mädchen war im Mai 2001 auf dem Heimweg nach der Schule im oberfränkischen spurlos verschwunden. Erst 2016 wurde Peggys Leiche in einem Waldstück in Thüringen an der Grenze zu Bayern entdeckt. Ein Täter ist bis heute nicht überführt.richtet, hatte 2018 bei Vernehmungen der Polizei angegeben, Peggys Leiche im Mai 2001 in ein Waldstück geschafft zu haben. Zuvor habe er den leblosen Körper des Mädchens von einem anderen Mann an einer Bushaltestelle in Lichtenberg entgegengenommen, sagte er damals aus.
Aus Sicht der Mutter von Peggy war sie seinetwegen 15 Jahre lang im Unklaren über den Verbleib ihres Kindes und hat dadurch psychische Beeinträchtigungen erlitten. Sie fordertDer Mann hat die Vorwürfe zurückgewiesen und gibt an, seine damaligen Angaben bei derMitteilung des Landgerichts Hof vom 18.4.2024
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