Am Donnerstag geht es los: Die Klima-Kleber wollen München zur Protesthochburg machen. Die Polizei appelliert an Autofahrer. Und legt mit einer Bitte nach.
München – Die Aktivisten der „Letzten Generation“ lassen Worten Taten folgen: Wie angekündigt, gab es am Dienstag eine große Aktion in Regensburg, bei der die Zufahrten zum dortigen BMW-Werk blockiert wurden. Wie sinnvoll das ausgerechnet in den Werksferien des Autoherstellers ist, müssen die Klima-Kleber selbst wissen.
Ob die beiden morgen auch in München auf die Straße gehen, wird sich zeigen. Klar ist: Die Polizei nimmt die Ankündigung ernst, die Landeshauptstadt ab Donnerstag zur„Es wird mit Versammlungen und anderweitigen Aktionen im gesamten Stadtgebiet gerechnet, die genauen Örtlichkeiten sind nicht bekannt“, heißt es aus dem Präsidium. Sprecher Andreas Franken will nicht zu viel Einblick in die Taktik geben.
Wird bei der jetzigen Protestwelle ähnlich hart durchgegriffen? „Wir stehen in engem Austausch mit dem Innenministerium“, erklärtsprecher Franken. Präventiv-Maßnahmen schließt er nicht aus. Grundsätzlich sollte jeder mit Stau rechnen. „Das Polizeipräsidium München rät dazu, möglichst auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen und besonders den Innenstadtbereich mit Kraftfahrzeugen zu meiden.
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