Gewaltsame Ausschreitungen nach dem Tod von George Floyd
Vor dem Polizeigebäude in Minneapolis riefen Dutzende Demonstranten"Keine Gerechtigkeit - kein Frieden" , wie die"Washington Post" berichtete. Nach dem des Afroamerikaners George Floyd war es in Minneapolis bereits zuvor zu schweren Ausschreitungen gekommen. Der Gouverneur des US-Bundesstaats Minnesota, Tim Walz, hatte daraufhin die Nationalgarde mobilisiert. In seiner Anordnung hieß es, friedliche Demonstrationen seien weiterhin erlaubt.Floyds
Tod, das sich wie ein Lauffeuer in Sozialen Medien verbreitete: Ein weißer Polizist drückte sein Knie mehrere Minuten lang an den Hals des 46-Jährigen, der wiederholt um Hilfe flehte, bevor er das Bewusstsein verlor. Wiederholt sagte der Afroamerikaner:"Ich kann nicht atmen." Er starb kurz danach in einem nahen Krankenhaus. Die insgesamt vier involvierten Polizisten wurden entlassen, aber bislang weder festgenommen noch angeklagt.
Ein Teil der US-Polizisten ist gewaltbereit und das nicht selten gegenüber Minderheiten. Das gibt den Betroffenen aber nicht das Recht, ein Präsidium abzufackeln. Wieso? Nicht jeder Cop ist so drauf. Und außerdem braucht das Land im Moment öffentliche Einrichtungen mehr denn je.
Verschwindet ihr blöden Trolle und Aluhüte. Schrecklich.
Die Demonstranten haben Recht das hat die Polizei verdient.
'proteste'.. die stadt wird ausgeplündert und abgefackelt, hat was vom antifanten-mob hierzulande, aber die werden von den linksmedien ja auch gern verharmlost
'Schwarzer stirbt nach Polizeigewalt' ist das Rassismus?
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