Proteste im Libanon: 'Es sind alles Diebe'

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Proteste im Libanon: 'Es sind alles Diebe' Libanon

Ein Hauch Arabischer Frühling weht seit Tagen durch Beirut. Proteste setzen die Regierung von Premier Hariri unter Druck. Nun will er Reformen verkünden.Hunderttausende Menschen gehen aus Protest gegen Korruption und die Herrschaft der politischen Elite seit Tagen im Libanon auf die Straße. Manche Demonstranten sagen, heute ist der Tag der Entscheidung.

"Revolution" - skandierten die Protestierenden am Abend. Sie fordern seit vier Tagen vor dem Sitz ihrer Regierung im Zentrum von Beirut den Rücktritt der gesamten libanesischen Führung: Der Staatspräsident soll gehen, der Regierungschef und sein Kabinett, der Parlamentspräsident und die Volksvertreter. Danach wollen sie Neuwahlen.

"Die App gehört den Regierenden noch nicht einmal. Man muss sich das mal vorstellen. Wir haben so die Nase voll! Jeder von denen sollte abtreten. Wir brauchen eine Total-Renovierung für das ganze Land." Die Idee von der WhatsApp-Steuer hat die libanesische Regierung mittlerweile verworfen. Geblieben sind die Proteste.Denn: Der Libanon mit seinen etwa 6,8 Millionen Einwohnern kämpft mit einer Wirtschafts- und Finanzkrise. Die Staatsverschuldung liegt bei gut 77 Milliarden Euro. Das entspricht einer Quote von etwa 150 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, womit der Libanon die dritthöchste Schuldenquote weltweit hat.

In anderen Ländern eine Floskel trifft das auf den Großteil der libanesischen Politiker wohl zu. Das System des Landes basiert darauf, dass alle der offiziell anerkannten 18 Religionsgruppen irgendwie vertreten sein müssen: Muslime, Christen, Drusen und so weiter. Das führt zu Patronage- und Vetternwirtschaft. Der Libanon - sagt Bashir - sei ein Land, das von der Mafia beherrscht wird.

 

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Eigentlich ist es tragisch, das die Menschen im Libanon oder auch Chile und Hongkong gemeinsam gegen das Unrecht ihres Staates kämpfen, während wir Deutschen Merkel alles durchgehen lassen und uns gegenseitig bekämpfen. Steuern Armut

Arabischer Frühling Also auch von den USA finanziert?

Es gibt Länder, da reagiert man mit einem Anschlag, den man den Protestierenden anlastet, um sie vor anstehenden Wahlen anzuschwärzen. Der Anschlag muss besonders schlimm sein, darf aber schief laufen - die vermeintliche Absicht zählt. Das ist so unvorstellbar, fliegt nicht auf.

Na wenn dass einer in Toitschland über diese Klientel sagt ist der voll Nazi.....

Israelischer regimechange.

Hören sie auf mit dem Arabischen Frühling, das war der größte Scheiß den wir erlebt haben. Das war keine Erfolgsgeschichte. Flüchtlingsströme und Spaltung Deutschlands und Europa ist die Folge.

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