Im Zuge des Nahostkonflikts sorgt auch der Umgang von Universitäten mit Protestcamps immer wieder für Diskussionen. Nun sprechen sich mehrere deutsche Professor innen und Professor en für mehr Dialog und weniger Verbote aus – auch im Hinblick auf kommende Wahlen .Mehrere Professor innen und Professor en haben für eine bessere Debattenkultur und einen offeneren Umgang mit Protestcamps an Universitäten geworben.
Wer das Protestrecht unterstützt, setze sich für die Grundrechte ein, so Rürup. Wenn diese Grundrechte infrage gestellt würden, werde auch die Grundlage für andere geschaffen, Grundrechte infrage zu stellen, sagte sie mit Blick auf anstehende Wahlen in, Clemens Arzt, sagte, Dialogbereitschaft sei keine Voraussetzung für eine Versammlung. Auch das aktive Rufen von Parolen sei kein Verstoß gegen Friedlichkeit.
Studierende haben das Recht zu demonstrieren, sagte Michael Wildt, emeritierter Professor für Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert mit Schwerpunkt Nationalsozialismus an der HU Berlin. Natürlich sei an Universitäten kein Platz fürWildt hat den offenen Brief von Lehrenden an Berliner Universitäten unterzeichnet, ebenso wie Michael Barenboim, Professor für Ensemblespiel und Violine an der Barenboim-Said Akademie.
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