Wird die Geschichte um Kates Krankenhaus-Akten jetzt ein Fall für den Geheimdienst Ihrer Majestät?Drei Mitarbeiter sollen im Verdacht stehen, kurz nach Kates Bauchoperation am 16. Januar versucht zu haben, Zugriff auf ihre geheimen Daten zu bekommen. Die versuchte Akten-Spionage flog erst Wochen später auf – so jedenfalls die offizielle Version.
Nach Informationen der britischen „Daily Mail“ informierte die Klinik-Leitung die Behörden erst vor gut einer Woche über den brisanten Vorfall.
Solche versuchten Zugriffe auf die Unterlagen von Patientin Kate hätten laut geltender Datenschutzrichtlinien im Haus spätestens 72 Stunden nach Bekanntwerden der Tat gemeldet werden müssen. Die Meldung um den Versuch, an die Krankenakte zu kommen und die Aufregung um diese mögliche Straftat, macht es für Medien jetzt praktisch unmöglich, Details veröffentlichen zu können. Denn es wäre direkt klar, WOHER die Informationen stammen. Und dass diese illegal beschafft wurden. Sprich: Man würde sich im schlimmsten Fall ebenfalls strafbar machen. Die Royals hätten mit dieser offensiven Maßnahme eine gute Selbstschutz-Position eingenommen.
Seine Ansage an die „Spione“: „In unserem Krankenhaus ist kein Platz für diejenigen, die absichtlich das Vertrauen unserer Patienten oder Kollegen missbrauchen.“Die Mitarbeiter sollen bereits vom Dienst freigestellt sein. Jetzt möchte der Chef des renommierten Krankenhauses in London herausfinden, warum der sogenannte „Breach-Report“ nicht schneller bearbeitet und offizielle Quellen außerhalb des Hauses eingeschaltet worden sind.
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