Neue Runde im Kampf gegen den Medienkonzern News Group Newspapers: Prinz Harry muss eine Niederlage hinnehmen. Seine Klage darf nicht auf Rupert Murdoch ausgeweitet werden, an anderer Stelle darf er jedoch weitere Vorwürfe mit aufnehmen. einen Rückschlag hinnehmen. Er kann die Klage nicht auf Vorwürfe gegen den damaligen Verlagschef Rupert Murdoch ausweiten, wie der Londoner High Court am Dienstag laut BBC entschieden hat.
Prinz Harry wird zudem in der aktuellen Gerichtsentscheidung nicht gestattet, den Zeitrahmen der Klage auf die Jahre 1994 und 1995 zu verschieben, um Vorwürfe einzubeziehen, die seine verstorbene Mutter, Prinzessin Diana , betreffen. Auch kann er keine neuen Anschuldigungen hinzufügen, wonach die"Sun" 2016 Privatdetektive engagiert haben soll, um seine damalige Partnerin und jetzige Ehefrau Herzogin Meghan zu überwachen.
Die"News of the World" wurde 2011 nach Vorwürfen des Telefon-Hackings eingestellt. NGN konnte seitdem mehrere Klagen beilegen. Schauspieler Hugh Grant hatte sich im April außergerichtlich mit dem Verlag geeinigt. Auch hier ging es um die Verletzung seiner Privatsphäre. Grant warf NGN vor, Journalisten hätten Privatdetektive eingesetzt, um sein Telefon abzuhören und in sein Haus einzubrechen. NGN hatte die Anschuldigungen zurückgewiesen.
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