Wer ging auf wen los? Eskalierte Demonstration in Lützerath am 14. Januar Foto: M. Golejewski/Adora Press
Die Presse darf normalerweise hinter Polizeiabsperrungen gehen und in Fällen von öffentlichem Interesse auch Privatgelände betreten. Doch aus Lützerath ist von eingeschränktem Zugang für die Presse, einer unüblichen Akkreditierung und Angriffen auf Journalist*innen zu berichten. Das ist problematisch, denn wenn der Presse Zugang verwehrt wird, fehlt eine unabhängige Berichterstattung.
Wenn tatsächlich die Pressefreiheit eingeschränkt wurde, kann der Presserat das als Beschwerde einreichen und die Polizisten, die es getan haben, werden sanktioniert. Also los taz, wo liegt das Problem?
Alle Bürger - also auch Journalisten- müssen zu allererst die Gesetze und Verfassung- und somit die demokratische Grundordnung in Deutschland schützen.
Journalisten und Journalistinnen sorgen für unabhängige Berichterstattung – sie können aber auch Aktivisten und Aktivistinnen schützen. Das war in Lützerath nur teilweise möglich. Wenn Ihr schon zu blöd seid, die Muttersprache zu beherrschen, mach ich das für euch.
'Unabhängige Berichterstattung' durch 'Journalist:innen'...wer sagt es euch? 😂😂😂😂
Deutsch Berichterstatter können so etwas tun. Richtige Journalisten eher nicht.
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