PAPENBURG/HANNOVER - Die finanzielle Lage des emsländischen Kreuzfahrtschiffsspezialisten Meyer Werft ist am Freitag Thema im Wirtschaftsausschuss des niedersächsischen Landtags gewesen. Der Inhalt sei vertraulich gewesen, sagte ein Sprecher von Landeswirtschaftsminister Olaf Lies in Hannover.
Ein Sprecher der Werft sagte, das Unternehmen gebe keine Stellungnahme zu Zahlen ab. Das Unternehmen sei aber in Gesprächen mit dem Bund und den Ländern Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Trotz einer inzwischen wieder guten Auftragslage seien in der Kreuzfahrtbranche noch die Folgen der Coronakrise zu spüren.
Erst vor Ostern hatte die Meyer Werft einen Neuauftrag der Reederei Carnival Cruise Line bekannt gegeben. Eine Finanzierung des Auftrages steht allerdings noch aus. Einen weiteren Neuauftrag für Carnival Cruise Line war im Februar bekannt geworden. Im Auftragsbuch des emsländischen Traditionsunternehmens stehen damit nun sechs Kreuzfahrtschiffe, ein Forschungsschiff und der Stahlbau für vier Offshore-Konverterplattformen.
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