Präsident José Mário Vaz: 'Ich bin bereit, mit allen Parteien zusammenarbeiten' | DW | 22.03.2019

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Nach den Parlamentswahlen steht GuineaBissau vor einer schwierigen Regierungsbildung. „Ich bin bereit, mit allen Parteien zusammenarbeiten“, sagte Präsident JoséMárioVaz JOMAV. Oberstes Ziel sei eine stabile Regierung.

. Jetzt steht Guinea-Bissau erneut vor einer schwierigen Regierungsbildung. Im Bündnis mit den kleinsten Parteien könnte sich Pereira eine hauchdünne Mehrheit über eine Koalition unter Führung von Madem G15 sichern. Entscheidender Faktor: Die Kooperationsbereitschaft des Präsidenten.

Ich bin ein Mann, der die Hoffnung niemals aufgibt. Ich bin mir sicher, dass wir zu einer politischen Verständigung in unserem Land kommen werden. Dabei ist mir an einer inner-guineischen Lösung gelegen. Das heißt, wir sollten Einmischungen aus dem Ausland möglichst vermeiden. Ich möchte gar nicht bestreiten, dass es Probleme gibt. Wir Guineer müssen uns aber zusammensetzen und nach Lösungen suchen.

Wären Sie bereit, Mitglieder von Minderheitsregierungen, die in der Vergangenheit gescheitert sind, erneut zu Ministern zu ernennen? Die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes obliegt in erster Linie der Regierung und nicht dem Staatspräsidenten. Als Präsident kann man natürlich den einen oder anderen Impuls geben und Themen anstoßen, die das Land voranbringen können. Lassen Sie mich aber Folgendes sagen: Wir hätten in den vergangenen Jahren viel mehr für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes tun können.

 

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