stellt jetzt klar, wer bei ihm nicht unter Nächstenliebe fällt: Mitarbeiter, die die AfD „aus Überzeugung“ unterstützen. Denen droht er mit Rauswurf.arbeiten hauptamtlich mehr als 627 000 Menschen. Und es könnten mehr sein. Denn immer Menschen brauchen in Deutschland die Hilfe von sozialen Wohlfahrtsdiensten. Schuch, evangelischer Pfarrer, will in den eigenen Reihen aufräumen. Er möchte keine Mitarbeiter, die AfD-Wähler sind.
Schuch erklärt es so: „Wenn das nichts ändert, muss es arbeitsrechtliche Konsequenzen geben.“ Und sagt knallhart: „Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen.“ Schuch fordert alle seine Mitarbeiter auch auf, wählen zu gehen. Aber eben nicht die AfD. Und will, dass andere Unternehmen seinem Beispiel folgen.
„Jedes Unternehmen in Deutschland sollte deswegen seine Haltung überprüfen und sich fragen, ob es genug für den Erhalt der offenen Gesellschaft tut“, sagt der Diakonie-Präsident.
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