Demnach gingen bei der Bundesnetzagentur bis Ende Juni mehr als 10 000 schriftliche Beschwerden ein, teilte die Behörde der Nachrichtenagentur dpa mit. Im Vorjahreszeitraum waren es rund 8700 Beschwerden. Das ist ein Zuwachs von fast 15 Prozent!Das ist erstaunlich, da nach Aussagen von Paket-Dienstleistern die Zustellung bei Privathaushalten in den Hochzeiten der Corona-Krise besser klappte als in anderen Zeiten, da viele Menschen sich mehr zu Hause aufhielten.bezogen sich auf Briefe.
Wer Probleme hat beim Erhalt von Briefen oder Paketen, kann sich bei der Bundesnetzagentur melden, die als Regulierungsbehörde zuständig ist für die Post- und Paketbranche. Offen ist aber, ob man aus den seit Langem steigenden Beschwerdezahlen eine schlechtere Qualität der Dienste ableiten kann. Vermutlich war vielen Bürgern lange gar nicht bekannt, dass sie sich offiziell beschweren können.
Naja... die Postboten sind in Coronazeiten wirklich nicht zu beneiden. Abgesehen davon sind die Deutschen immer unzufrieden
Ihr solltet mal darüber nachdenken, wieviel schief gehen könnte, wenn Ihr diese Sklavenarbeit verrichten müsstet. Mein Mitgefühl allen Postdienstlern mit Packeseln und unzähligen Nachfüllstationen auf der Strecke!!!
Ich habe mal als Nebenjob bei der Post gearbeitet. Die Zusteller beliefert. Diese eingeschweißte Werbung ist echt nicht normal. Das sind tausende Zustellungen für eine Person in 8 Stunden.
Mit DHL aber nicht mit der Post. Bei DHL liegt es aber eher daran, dass die Fahrer meine Pakete oft in der ähnlich klingenden Nebenstraße in den Briefkasten packen oder als nicht zudtellbar deklarieren. Ist ja nicht so als würde da auch ein Name drauf stehen...
Bei ca 70 Millionen täglicher Postsendungen sind die paar Beschwerden doch ein Witz.
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