Mit einem Durchschuss kam eine Frau am Mittwochabend in die Klinik. Wenig später stürmten zahlreiche Sondereinheiten der Polizei eine Wohnung in Saarbrücken. Dort trafen die Ermittler auf vier Menschen. Der Einsatz dauerte Stunden. Weitere Details.: Dort ist am Mittwochabend, 12. Juni, eine Frau mit einem Schuss schwer verletzt worden.
Schwer bewaffnet und mit Sturmhauben kamen die zusätzlichen Vertreter an. Zahlreiche Polizeiwagen säumten die Straße an der Saarbahn-Haltestelle, wo es in einer Wohnung zu dem Waffeneinsatz gekommen sein soll. Zu jenem Zeitpunkt war klar, dass sich mehrere Menschen dort aufhalten sollen. Allerdings sollen die Fahnder da noch nicht gewusst haben, um welche Waffe es sich handelt, mit der auf die Frau gezielt worden war.
Kurz darauf sicherten Spezialisten Spuren in den Räumen, heißt es weiter. Die Kriminalpolizei nahm ihre Arbeit auf. Dabei entdeckten sie die mögliche Tatwaffe. Dabei soll es sich um einen Trommelrevolver handeln. Dieser wurde sichergestellt.Wie sich am Abend im Krankenhaus herausstellte, hatte das Opfer einen Durchschuss des rechten Unterarms erlitten. Dabei war auch der Knochen gebrochen worden. Ärzte operierten sie.
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