gesichtet. An mehreren Orten im Norden Europas ließ ein Sonnensturm den Nachthimmel am Sonntag ungewöhnlich farbig leuchten. Fachleute benutzen dafür auch den lateinischen Begriff Aurora Borealis. Werden künftig häufiger solche Lichter hierzulande zu sehen sein? Woran liegt das? Und wo sind sie am besten zu sehen?Der Grund dafür, dass auch in Deutschland aktuell häufiger Polarlichter zu sehen sind, sei laut Experten die gestiegene Aktivität der.
Wie ein Sprecher des Instituts für Solar-Terrestrische Physik am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt bereits im Frühjahr mitteilte, sind die aktuell vermehrten Sichtungen nicht ganz ungewöhnlich. Etwa alle elf Jahre, in einem sogenannten, gebe es Phasen mit schwacher und mit starker Sonnenaktivität. Aktuell nähere man sich einem Maximum. Das nächste Maximum werde im Jahr 2025 erwartet.
„Steve“ steht für „Strong Thermal Emission Velocity Enhancement“ und erinnert an ein Polarlicht, verhält sich jedoch anders und tritt in niedrigeren Breiten auf. Ursache war ein Sonnensturm, der in Nordeuropa außergewöhnlicheverursachte. Bereits am Samstagabend waren Polarlichter über Großbritannien und Irland zu sehen – sogar so weit südlich wie in Stonehenge, wie ein Foto auf dem offiziellen X-Account des steinzeitlichen Monuments in Südengland zeigte.
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