Red Bull-KTM-Werksfahrer Pol Espargaró verteidigt den Gitterrohrstahlrahmen und schwärmt von der Einstellung der KTM-Chefs: «Wenn wir so weiter arbeiten, warum sollten wir in Zukunft nicht um WM-Titel kämpfen?»«Mein Fahrstil ist besser als je zuvor und mein Verhältnis zum Team ist besser als je zuvor. In jedem einzelnen Rennen werde ich mehr eins mit dem Motorrad und auch mit dem Team.
«Wir haben das Vorjahr mit dem Podium beendet, aber auch mit dem Gefühl, das wir dabei sein könnten. Die Pre-Season war auch nicht schlecht. Du fängst an, sie zu sehen und zu riechen. Wir waren schneller als je zuvor und sind näher dran als je zuvor, aber das Ergebnis ist genau dasselbe», erzählte der Spanier, der am gestrigen Montag seinen 28. Geburtstag feierte.
Auch zum umstrittenen Thema Gitterrohrstahlrahmen – für den Hersteller aus Österreich «eine Religion» – äußerte sich der Red Bull-KTM-Werksfahrer: «Ich habe viele Leute gehört, die gesagt haben, dass wir mit dem Gitterrohrrahmen nie etwas erreichen würden und dass wir mit den WP-Federelementen nie etwas erreichen würden.
Vier Mal landete Pol Espargaró in der laufenden Saison schon in den Top-10, das bisherige Highlight war Platz 6 in Le Mans. «Wenn wir das Rennen von Le Mans noch einmal starten könnten, weiß ich, dass wir vielleicht ein kleines bisschen besser sein könnten. Ich war müde, weil ich, glaube ich, mehr als die anderen gepusht habe, um dabei zu bleiben. Dieses Gefühl, wenn du Stärken hast und in einigen Teilstücken der Strecke aufholst...
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