Nach schweren Kämpfen nahmen und hielten sie die Höhe. Von 225 Mann waren am zweiten Tag nur noch 90 einsatzfähig. Ihr Kampf gilt seitdem als US-amerikanisches National-Heiligtum und wurde unter anderem in dem Film "The Longest Day" geschildert – dort stürmt der Hollywoodstar
Diese Kritik ist ein Sakrileg. Rob Citino, der leitende Historiker im "National World War II Museum" in New Orleans, sagte der "Washington Post" zu der Kontroverse: "Der Pointe du Hoc ist so heilig, das ist so, als würde man jemanden nach Gettysburg fahren und sagen: 'Eigentlich gab es eine viel größere Schlacht, die nur wenige Kilometer entfernt ausgetragen wurde.' Und die niemand kennt.
Als er diese Zonen in der Normandie besichtigte, fand er schnell die verschütteten deutschen Bunker. Sterne kaufte die Äcker für ein Museum zusammen, doch als er erstmals seine Thesen veröffentlichte, wurde der Außenseiter als Spinner beschimpft.Die Schmach ließ dem Sammler wohl keine Ruhe. Er wertete freigegebene Geheimarchive aus und griff den Kommandeur der US-Ranger, Lt. Col James E. Rudder, scharf an.
Doch bei Sterne war der "D-Day-Star" an den Falschen geraten, denn der erforschte die Geschichte des Helden. Eines Helden, der keine Spur in den Akten des D-Day hinterlassen hatte. Schließlich gelang es, Kleins Akten aus dem Zweiten Weltkrieg aufzuspüren. Der Held war am 06. Juni gar nicht in der Normandie, sondern in Irland. Klein musste zugeben, dass er alles erfunden hatte.
Wie die Geschichte hat gelogen
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