gemeinsame Recherche von SPIEGEL, ZDF, dem österreichischen »Standard« und der russischen Investigativplattform »The Insider«
zeigt, arbeitet er offenbar seit über einem Jahrzehnt für den russischen Geheimdienst. Dabei leitete er mutmaßlich auch sensible Daten aus dem österreichischen Verfassungsschutz an seine Freunde in Moskau weiter. Geholfen haben soll ihm dabei ein ehemaliger Abteilungsleiter im österreichischen Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung , Martin Weiss. Der Beamte wurde von Marsalek als »Berater« angeheuert, nachdem er den Verfassungsschutz offiziell verlassen hatte. Über sein altes Netzwerk ließ er im Auftrag von Marsalek immer wieder Abfragen über Zielpersonen durchführen.
In einer dreiteiligen Serie im Podcast »Inside Austria« rekonstruieren wir die Recherche der irren Agentengeschichte über Jan Marsalek. In der zweiten Folge beleuchten wir Marsaleks Verbindungen in den österreichischen Verfassungsschutz und zeigen, wie der Ex-Wirecard Manager seinen Freunden in Moskau womöglich sensible Daten aus dem BVT lieferte.Sie können »Inside Austria« in allen Podcast-Apps kostenlos hören und abonnieren.
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