In diesen Tagen nominiert der Bundestrainer seinen Kader für die EM 2024 im eigenen Land. Vor zehn Jahren hatte Jogi Löw das bereits getan - doch dann kamen ihm einige schlagzeilenträchtige Vorfälle im Leben seines Spielers Kevin Großkreutz dazwischen. Am Ende wunderte sich wohl der damalige Dortmunder selbst am meisten, dass er mit nach Brasilien fliegen durfte!
Bundestrainer Jogi Löw hatte Kevin Großkreutz Anfang Mai 2014 in seinen vorläufigen Kader für die Weltmeisterschaft in Brasilien nominiert. Der Dortmunder galt als "Allround-Waffe" bei der Nationalmannschaft. Ein Mann, der auf vielen Positionen zum Einsatz kommen konnte und durch seine intensive Leidenschaft für Impulse sorgen sollte, wenn es denn einmal nötig werden würde.
Wie immer die Geschichte auch gelaufen sein mag, für den Döner-Verkäufer hat sie sich in jedem Fall gelohnt. Stolz erzählte er den Boulevard-Zeitungen Tage nach dem Ereignis: "Bei uns heißt der Döner mit extra-scharfer Soße jetzt 'Kevin-Döner'". Doch während dieses Geschäftsmodell noch ganz witzig klingt, so trieb es Mallorca-Barde Tim Toupet anschließend grausam auf die Spitze.
Wahrscheinlich rettete genau dieses schnelle und ehrliche Schuldeingeständnis im Mai vor zehn Jahren die endgültige Nominierung für den Weltmeisterschaftskader. Denn parallel ploppte in diesen Tagen des Frühsommers 2014 die Nachricht über den ersten "WM-Skandal" auf. Es ging damals um die Nicht-Nominierung von Max Kruse und die Gerüchte um seinen Fehltritt, die bis heute ein Thema sind.
Als Kevin Grokreutz Nicht-Nominierung
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: focusonline - 🏆 6. / 82 Weiterlesen »
Herkunft: SpeedweekMag - 🏆 91. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: brigitteonline - 🏆 23. / 68 Weiterlesen »
Herkunft: SpeedweekMag - 🏆 91. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: SpeedweekMag - 🏆 91. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: idowa - 🏆 34. / 63 Weiterlesen »