PK mit Stoltenberg: Live: Neue Nato-Hilfen für die Ukraine?

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Ukraines Präsident Selenskyj bittet die Nato um mehr Unterstützung bei der Luftabwehr im Krieg gegen den Aggressor Russland. Die Pressekonferenz mit Stoltenberg bei ZDFheute live.

Ukraines Präsident Selenskyj bittet die Nato um mehr Unterstützung bei der Luftabwehr im Krieg gegen den Aggressor Russland. Die Pressekonferenz mit Stoltenberg bei ZDFheute live.In Brüssel präsentiert Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg zur Stunde die Ergebnisse des so genanntenDer ukrainische Präsidenthat zuvor erneut um internationale Unterstützung gebeten und betont, dass es dabei auch darum gehe, Europas Frieden zu bewahren.

In den vergangenen Wochen hat Russland die Ukraine mit massiven Angriffen überzogen. Dabei kamen Drohnen, Raketen und Gleitbomben zum Einsatz. Teile der kritischen Infrastruktur wurden zerstört.dem Land bei seiner Verteidigung? Darüber spricht Christina von Ungern-Sternberg bei ZDFheute live mit Korrespondent Florian Neuhann in Brüssel mit dem ehemaligen Nato-General Egon Ramms.Der Livestream beginnt um 16:20 Uhr und wird anschließend hier abrufbar sein.

Auch kurz vor dem Nato-Krisentreffen zeigte Selenskyj die Dringlichkeit für weitere militärische Unterstützung. Auf X schrieb er, dass die benötigten Luftabwehrsysteme Leben schützen und die Verteidigung der Ukraine stärken. Auch Nato-Generalsekretär Stoltenberg appellierte vor der Sitzung an die Staaten, die Ukraine-Hilfen auszubauen.

Wenn Nato-Staaten die Wahl haben, entweder die Nato-Vorgaben zur Verteidigung zu erfüllen oder Waffen in die Ukraine zu liefern, dann ist meine Botschaft klar: Schicken Sie mehr in die Ukraine.Zuletzt hatte Deutschland der Ukraine zugesagt, ein drittes Flugabwehrsystem vom Typ Patriot an das Land zu schicken. Das System stammt aus den Beständen der Bundewehr. Die Entscheidung begründete das Bundesverteidigungsministerium mit der Zunahme der russischen Luftangriffe auf das Land.

 

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