Genau 20 Jahre sind seit Pit Beirers verhängnisvollem Sturz am Pfingstsonntag beim 250-ccm-Motocross-GP in Bulgarien vergangen.
Pit, du bist im Juni 2003 fünf Tage im Koma gelegen. Wir haben zwei Tage später telefoniert. Du warst damals schon sehr gefasst und kämpferisch. Deine Aussage: «Ich bin froh, dass ich noch am Leben bin. Dass ich nicht mehr gehen kann, ist nebensächlich.» Gott sei Dank sind alle Tiefs, die mir alle vorausgesagt wurden von den Psychologen, die ich nicht an mich rangelassen habe, nicht eingetreten. Ich war stark genug, um das mit mir selber zu bereinigen.
Darauf wird sich auch die Aussage von Wayne Rainey in erster Linie beziehen. Das ist das größere Problem als der nicht mehr funktionierende Rückenmuskel. Das bedeutet: Du musst einen Schlauch in die Harnröhre einführen, dass du auf die Toilette kannst, und das vier- oder fünfmal am Tag. Das sind halt diese unangenehmen Momente. Wobei das nicht das Schlimmste ist.
Wobei du das Wort «Behinderter» am Anfang nicht hören wolltest. Du hast gesagt: «Ich fühle mich nicht behindert.» Ich bin nicht der typische Behinderte, der ein Ego-Problem hat, wenn mir jetzt jemand Hilfe anbietet. Wenn ich eine Stufe hoch will, brauche ich Hilfe.
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