Apple hat die EU-Kommission und nationale Behörden dazu aufgerufen, künftig mehr gegen App-Betrügereien zu unternehmen und Entwickler etwa vor Copyright-Verstößen zu schützen. Durch die neuen Vorgaben des Digital Markets Act seien Apple selbst die Hände gebunden: Der Konzern dürfe Software, die außerhalb des App Stores angeboten wird, nämlich nicht länger inhaltlich prüfen, monierten Apple-Manager.
Einer der "berüchtigtsten Distributoren gecrackter Apps" habe gegenüber Apple gegenüber sofort Interesse gezeigt, einen alternativen App-Marktplatz für iOS anzubieten, führt ein Apple-Manager als Beispiel ins Feld. Der iPhone-Konzern hätte deshalb gerne weiter Apps auch inhaltlich überprüft – "uns wurde gesagt, das sei nicht zulässig".
Beim Sideloading dürfen nach aktuellem Stand nur Entwickler mitmachen, die bei Apple einen "guten Stand" haben und zudem bereits eine App-Store-App vertreiben, die in den zurückliegenden zwölf Monaten über 1.000.000 Erstinstallationen in der EU erreicht haben muss – kleine Entwickler bleiben damit ausgeklammert.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer
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