Damit gingen die Seestädter in der Serie"Best of Seven" mit 1:0 in Führung. Dabei ließ sich der Hauptrundenmeister der Deutschen Eishockey Liga auch von einem raschen 0:2-Rückstand nicht beeindrucken. Zachary Boychuk brachte Berlin bereits nach 43 Sekunden in Führung. Knapp fünf Minuten später erhöhte Leonhard Pföderl auf 2:0 für den Rekordmeister.
Nachdem sich die Popiesch-Schützlinge nach dem Berliner Doppelschlag kurz hatten sammeln müssen, gelang Lukas Kälble unter Mithilfe von Torhüter Jake Hildebrand der Anschlusstreffer . Nur 120 Sekunden später konnte Ross Mauermann, schon seit dem Aufstieg 2016 in Bremerhaven, auf Vorlage von Kälble egalisieren. Nach der hektischen und ereignisreichen Anfangsphase beruhigte sich das Geschehen ein wenig.
Erst im zweiten Drittel sahen die Zuschauer wieder Tore - und zwar für Bremerhaven. Eine sehenswerte slowenische Koproduktion von Miha Verlic und Vorbereiter Ziga Jeglic brachte die Pinguins in Front . Alexander Friesen legte nach einem No-Look-Pass von Mauermann nach . Im Schlussdrittel hielt Torhüter Kristers Gudlevskis den Sieg der Norddeutschen fest.Am Freitagabend steht in Berlin die zweite Partie der Finalserie auf dem Programm.
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