Saquon Barkley hat die New York Giants verlassen und sich in der Free Agency ausgerechnet dem Divisionsrivalen Philadelphia Eagles angeschlossen. Das ist - entgegen vieler Meinungen - nicht respektlos, sondern nur die richtige Folge, nachdem die Giants respektlos waren.In der vergangenen Saison sorgten die New York Giants für kollektive Verwunderung.
Dass das Generationentalent von Penn State damit ganz und gar nicht einverstanden war, zeigte er in der letzten Offseason mehrfach."Ich weiß noch nicht, ob ich den Tag unterschreibe", kokettierte er damals öffentlich. Ein Jahr später also ist Barkley dann Free Agent geworden. Sechs Jahre, in denen er - wenn er auf dem Platz stand - ohne jeglichen Zweifel der beste Offensivspieler der Giants war, haben nicht gereicht, um die Verantwortlichen von einem langfristigen Deal zu überzeugen.
Gut möglich also, dass sich Barkley bei der Auswahl seines kommenden Teams Gedanken gemacht hat. Mehr als vielleicht andere Free Agents. Würde irgendjemand ausschließen, dass der 27-Jährige vielleicht woanders noch ein bisschen mehr Geld bekommen hätte?
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