Viele Plegeheimbewohnerinnen und -bewohner erhalten dauerhaft Schaf- und Beruhigungsmittel.Häufige Ruhigstellungen mit Schlaf- und Beruhigungsmitteln, unnötige Krankenhauseinweisungen am Lebensende oder Einweisungen nur aufgrund von Flüssigkeitsmangel – die Versorgung vieler Pflegeheim-Bewohner lässt zu wünschen übrig. Zudem gibt es große regionale Unterschiede bei der Qualität der Versorgung.
Die Forscherinnen der AOK haben Daten von 350.000 Pflegeheimbewohnern ausgewertet, die für etwa die Hälfte aller Betroffenen in Deutschland stehen. Die letztverfügbaren Daten beziehen sich auf das Corona-Jahr 2021.
Als weiteres Beispiel nennt der Report Klinikeinweisungen von Demenzkranken wegen Flüssigkeitsmangel. 2021 hatten im bundesweiten Durchschnitt knapp vier Prozent aller an Demenz erkrankten Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen einen Krankenhausaufenthalt, der durch unzureichende Flüssigkeitszufuhr verursacht war. In den 20 Kreisen mit den auffälligsten Werten waren es dagegen zwischen 7,5 und 12,5 Prozent der Demenzkranken.
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