Die Bemühungen des Bund es für digitale Souveränität und quelloffene Anwendungen in Behörden sind personell offenbar knapp aufgestellt, wie aus Antworten des Bund esinnenministeriums (BMI) auf Anfragen der Bund estagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg (Die Linke) hervorgeht. Demnach verfügt das für diesen Zweck Ende 2022 vom Bund gegründete Zentrum digitale Souveränität, kurz ZenDis, gerade einmal über neun Angestellte.
Davon kümmerten sich jeweils drei um die beiden Hauptprodukte, openDesk und Open Code.Bei openDesk handelt es sich um eine Suite aus Open-Source-Webanwendungen für Office und Kommunikation, die in Behörden und Ministerien eingesetzt werden soll. Grundlage ist die dPhoenixSuite des öffentlichen, norddeutschen IT-Dienstleisters Dataport, die Tools wie Collabora, Jitsi, Open-Xchange und Matrix kombiniert. Laut einer Antwort des BMI auf eine frühere Anfrage Domscheit-Bergs vom vergangenen Dezember soll eigentlich 2025 der breite Einsatz beginnen., wie angesichts der personellen und finanziellen Ausstattung dieses Ziel noch erreicht werden könn
Bund Digitale Souveränität Behörden Zendis Opendesk Open Code
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