Der Gand Prix von Mexiko hätte für Lokalmatador Sergio Pérez zum lang ersehnten Befreiungsschlag werden sollen - stattdessen entwickelte er sich zum Albtraum. In der ersten Kurve leistete sich der 33-Jährige einen fatalen Aussetzer, crashte mit Charles Leclerc und schied aus. Während sein Teamkollege Max Verstappen wieder einmal brillierte, stellt sich Red Bull die Frage nach Pérez' Zukunft .
Auf dem Autódromo Hermanos Rodríguez erwischte der Red-Bull-Pilot einen fabelhaften Start, warf das Momentum aber bereits in der ersten Kurve über Bord und nahm sich mit seinem Crash mit Charles Leclerc selbst aus dem Rennen. Während Lewis Hamilton davon profitierte und nach der in Austin noch verloren geglaubten Vize-WM greift, dreht sich bei Red Bull alles um das Cockpit neben Weltmeister und Dominator Max Verstappen.Leclerc beteuerte indes seine Unschuld und fühlte sich angesichts der Pfiffes des mexikanischen Publikums ungerecht behandelt. Sein Team setzte darüber hinaus seinen Trend fort: Qualifying-Pace top, Renn-Pace ausbaufähig.
Die wahrscheinlichste Alternative für Red Bull ist Daniel Ricciardo. Der Australier fährt für das Schwesterteam AlphaTauri und machte seine Sache hervorragend. Im deutlich schwächeren Auto schlug Ricciardo Pérez im Qualifying. Im Rennen wurde er Siebter. Weder der Trost von Red-Bull-Teamchef Christian Horner noch der der zahlreichen Fans konnten Pérez wirklich trösten. Der Druck steigt.Für den Deutschen war es ein besonderes Rennen. Zum 200.
Mexiko Sergio Pérez Red Bull Formel 1 Rennen Unfall Zukunft
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