"Am vergangenen Sonntag waren es etwa 6000", sagt Andreas Kleinlercher, Seilbahndirektor am Stubaier Gletscher. So muss es bislang wohl eher als ein Segen gelten, dass Skifahrer aus dem Nachbarland trotz 48-Stunden-Ausnahmeregelung ausreichend Respekt vor dem Risikogebiet zeigen. Dabei wurden die Covid-Konzepte, für die sich die Liftgemeinschaft gerne rühmt, bereits vor der Verschärfung der Krise erstellt.
Auch die schöne Idee von der sogenannten Eigenverantwortung, ein mantramäßig genannter Grundsatz im Schutzmaßnahmenkatalog der Bergbahnen, greift offensichtlich nur dann, wenn genügend Sicherheitspersonal über die Einhaltung der Eigenverantwortung wacht. Andererseits räumen die meisten Liftbetreiber ein, dass man sich noch immer in einem Prozess befinde.
Auch Ines Eberl-Kammerlander, Marketingleiterin der Hintertuxer Gletscherbahnen sagt:"Wir reagieren jeden Tag." Das an der dortigen Talstation entstandene Video sei allerdings eine"Momentaufnahme", so Eberl-Kammerlander, außerdem so gefilmt, dass man die Masken nicht erkennen könne, und zwar in den frühen Morgenstunden, als nahezu ausschließlich Trainingsteams auf die erste Gondel um 8.15 Uhr auf dem Vorplatz warteten.
Mag man Bergtouristen, die sich zwar selbst in die Schlange einreihen, deren anprangernde Bilder später aber - teilweise über Umwege - an die Öffentlichkeit gelangen, generell eher schwierig finden, zeigt der Fall doch noch eines: Die sozialen Medien scheinen hier anders als sonst im Tourismus nicht nur als Frustkanalisation und Hotspot-Vermarkter zu funktionieren, sondern tatsächlich auch als Korrektiv.
"Wir haben nachgeschärft", sagt Andreas Kleinlercher, der Stubaier Seilbahndirektor. Bei der Security habe man aufgestockt, auch sind jetzt mehr Polizisten präsent. Zudem wurde das System der Anstellreihen"modifiziert", so Kleinlercher, wobei die Absperrgitter einen großen Teil des Vorplatzes an den Kassen einnehmen.
Die Oma und Opa Killer auf Betriebsausflug
Ich sage ja immer,dass die Menschheit als Ganzes durch die Pandemie intellektuell überfordert ist Gerade im Supermarkt einen Anschiss verteilt,weil jemand an der Kasse dicht an mich herankam Ich solle doch höflich bleiben,meinte sie.NEIN!Nach über einem halben Jahr nicht mehr! 🤬
In Italien, Cervino, das selbe Bild. Da wundert man sich über die Coronazahlen. Hauptsache der Rubel rollt.😠🙈
Skandal!!! Menschen wollen ihr Leben leben, wo gibt's denn sowas? Das ist ja abstoßend! Lass' lieber nen unsinnigen Lockdown machen. Und dann noch einen. Und so weiter. Hauptsache Panikmache
Kann doch nichts passieren, die tragen alle Masken.
Es gibt halt in Österreich auch genug Egomanen und Ignoranten, die noch glauben, dass es sie nicht betrifft. Grenzen zu!! Alpen sperren!!
Danke für Lockdown2
Genau deshalb ist es absurd, wenn jetzt geschrien wird, dass Gastro und Sport doch alles getan haben. Nein, haben 1. nicht alle aber 2. wichtiger: Volk hält sich nicht dran. Deshalb muss die Möglichkeit des Massenkuschelns für 4 Wochen ruhen.
Gemeinsam abfahren, gegenseitiges Infizieren und zu Hause ordentlich verteilen... nicht nur der Umwelt zu Liebe muss dieser Wahn verboten werden...
Wir wollen ein ,,zweites Ischgel ' und dafür stehen WIR ALLE an ..
Ernsthaft: Fährt da wirklich jemand hin? Dann können die Rosenmontagszüge ja auch stattfinden.
A bisserl Corona geht immer. Wann kapieren die ansonsten so „lautstarken“ Nachbarn endlich das dies ernst zu nehmen ist. Ischgl als Corona Soap braucht niemand ! Volldeppen !
Abstand? Bei so viel Glühwein und Jagertee würden die ja umfallen.
Ich nehme an alles eine Familie oder vielleicht zwei Haushalte.
Von Ischgl und Sölden nichts gelernt 🤮
absurd. Nur leichte Schläge auf den Hinterkopf würden eine 'Nachbesserung' bedeuten.
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