Anzeige Nach dem krachenden Bruch der Regierung in Österreich will Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz im Falle seiner Wiederwahl keinen rechtspopulistischen Innenminister mehr am Kabinettstisch haben. Dafür sei dieses Schlüsselressort zu wichtig, sagte Kurz in einem Fernsehinterview.
WELT 'vergißt' zu erwähnen, dass Ö. seit Wochen durch eine sog. 'Schredder'-Affäre erschüttert wird (Vernichtung v. Datenträgern d MA des BK-Amtes/Kurz), die den hier unterstellten Automatismus (K. wieder Kanzler) in Frage stellen sollte/könnte.... müsste.
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Österreich-Neuwahlen im September: Ex-Kanzler Kurz bereit zu Koalition mit FPÖSebastian Kurz (ÖVP) kann sich nach der Neuwahl im September eine Neuauflage der Koalition mit der rechtspopulistischen FPÖ vorstellen. Das freut mich. ER hat besondere Klasse ! ein einziges theaterstück...das auch noch n batzen geld kostet .... der schafft das schon, davon bin ich irgendwie überzeugt.
Herkunft: BILD - 🏆 82. / 53 Weiterlesen »
Österreich: Sebastian Kurz offen für Neuauflage der Koalition mit FPÖMit Blick auf die Neuwahlen Ende September spricht der ehemalige Bundeskanzler Österreichs, Sebastian Kurz, von der Möglichkeit einer Regierungsbildung mit der FPÖ. Den ehemaligen Innenminister Herbert Kickl schließt er dabei aber aus. Damit bestätigt er seine Gesinnung nach Rechts. Der Kurze hat offenbar immer noch nicht begriffen, dass man mit Rechtsradikalen nicht redet und koaliert schon mal gleich gar nicht!! „Den Populisten hinterherlaufen führt zum Populismus!“ „Wenn Sie den Populisten nachlaufen, werden Sie schließlich Populist. Und Bürger, die dieses Aufholspiel sehen, stimmen für das Original und nicht für die Kopie.“ JunckerEU, dem sebastiankurz ins Stammbuch geschrieben!
Herkunft: ZEIT ONLINE - 🏆 30. / 63 Weiterlesen »
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