Oppositionelle Tichanowskaja - Keine Angst vor den Mäch

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Nach den Massenprotesten gegen den belarussischen Machthaber Lukaschenko bittet Oppositionsführerin Tichanowskaja Berlin um Unterstützung. Sie weiß: Etwas ändern kann nur Druck von außen.

Die Revolution in seinem Land sei gescheitert, erklärte Machthaber Lukaschenko bei seiner unangekündigten Vereidigung am Mittwoch. Doch Tausende Menschen gehen erneut auf die Straßen. Die EU verurteilt die "sogenannte Amtseinführung".

Grundsätzlich aber ist Tichanowskaja einverstanden damit, es erst einmal bei Einreiseverboten und Kontensperren zu belassen. Zwar seien solche Sanktionen vielleicht nur symbolisch, aber sie zeigten,"dass unsere Nachbarn nicht gleichgültig sind gegenüber den Problemen unseres Landes". Der Druck werde stärker werden und das womöglich auch müssen.

Tatsächlich hofft die Oppositionsführerin nun erst einmal auf die Kraft der Diplomatie, was am Dienstag auch das Anliegen ist, mit dem sie ins Kanzleramt kommt. Da das"frühere Staatsoberhaupt, das immer noch die Macht hat" - wie Tichanowskaja Lukaschenko nennt - nicht aufs Volk höre, müssten andere mit ihm sprechen, vorzugsweise mächtige ausländische Politiker.

Ob das realistisch ist, weiß die Oppositionsführerin selber nicht. Der Umgang mit Putin und Russland bereitet ihr Kopfzerbrechen, und sie ist selbstbewusst genug, das nicht zu verbergen. Was sie brauche, gerade auch von Merkel, sagt sie, sei Rat. Sie"habe immer Angst, nicht die richtige Entscheidung zu treffen. Eine Entscheidung, die dem belarussischen Volk nicht hilft." Vielleicht sei es richtig, selbst die Fühler auszustrecken nach Russland, vielleicht aber auch nicht.

 

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v.d. Leyen ist die Macherin, da die Sanktionen gegen Belarus und die Anerkennung der Präsidentenwahl in Belarus von der EU mehrheitlich beschlossen wurde. Berlin ist gefällig aber nicht die EU

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