Ein aus den USA stammender Opernsänger hat die BVG verklagt, weil Fahrkartenkontrolleure ihn verletzt und rassistisch diskriminiert haben sollen. Das berichtete am Sonntag die britische Zeitung"The Guardian". Demnach berufe sich der Schwarze Jeremy Osborne bei seiner Klage auf das Antidiskriminierungsgesetz, das seit 2020 in Berlin gilt.
Die BVG fühlt sich nicht für das Vorgehen einer fremden Sicherheitsfirma verantwortlichLaut"Guardian" ist es das erste Mal, dass die BVG auf Grundlage des Antidiskriminierungsgesetzes verklagt worden ist. Die BVG habe den Anwälten des Sängers geantwortet, dass sie nicht für das Vorgehen einer privaten Sicherheitsfirma verantwortlich sei.
Dies habe der 35-jährige Osborne dementiert, berichtet die Zeitung. Der erst im April bei Osbornes Anwalt eingegangene Bericht des im Auftrag der BVG tätigen Unternehmens decke sich nur teilweise mit dem der später eingeschalteten Polizei.
Ich habe das Gefühl das die Ticket Kontrollen der S Bahn vom Remmo Clan organisiert werden. Unfreundliche Menschen meist mit Migrationshintergrud und schlechten Deutsch.
Rassismus ist bei der BVG_Kampagne BVG_Unternehmen ein systemisches Problem. Und wie üblich reagiert man defensiv, beleidigt und null einsichtig. Kann man sich als Berliner nur für schämen.
Muss erst wieder ein Promi laut werden damit so etwas beachtung bekommt
Er wurde als 'Ausländer' bezeichnet, weil er ja auch einer ist. Huch was für ein Drama für eine 'Dramaqueen'.
Er sang damals im Chor. Er wäre demnach Chorsänger; kein Opernsänger. Laut Berliner Zeitung hat er die Kontrolleure provoziert und „missbrauchte Ausländer“ genannt. Der Tagesspiegel erwähnt die Formulierung „missbrauchte“ nicht. Habt ihr andere Informationen?
Im Oktober 2020. Musste er aber lange überlegen bis er das publik macht. Angst vor den Schläger Anden der BVG?
Inzwischen nach bundesweiten Medizinskandal 2012, Top-Virologe Drosten inzwischen weltweit in einem Atemzug mit Thomas Willis, Theodor Bilharz
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