Olympia-Boykott? Russlands Sportminister ändert seine Meinung

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Seit dem beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine gibt es immer wieder internationale Boykotte und Aktionen gegen die Teilnahme russischer

Athleten. An den Olympischen Spielen 2024 dürfen sie dennoch unter Auflagen starten. Eine Situation, die wiederum in Russland für Diskussionen sorgt. Nun hat sich auch Sportminister Oleg Matytsin eingeschaltet.

Er hat sich gegen einen Boykott der Olympischen Spiele in Paris ausgesprochen. „Wir sollten uns nicht abwenden, uns verschließen oder diese Bewegung boykottieren“, sagte der 59-Jährige am Mittwoch der staatlichen Nachrichtenagentur „Tass“. „Wir sollten so weit wie möglich die Chance zum Dialog aufrechterhalten und an den Wettkämpfen teilnehmen.

Pünktlich zum Wochenende erhalten Sie von uns alle aktuellen News der Woche rund um den HSV kurz zusammengefasst – direkt per Mail in Ihr Postfach. Als Folge des Angriffskrieges auf die Ukraine gestattet das Internationale Olympische Komitee bei den Sommerspielen in Frankreichs Hauptstadt Sportlerinnen und Sportlern aus Russland eine Teilnahme nur unter Auflagen. Eine Entscheidung, die Matytsin in einer ersten Reaktion im vergangenen Dezember als „diskriminierend“ bezeichnet hatte. Auch andere Stimmen aus Politik, darunter Staatspräsident Wladimir Putin, und aus dem Sport wollten einen Boykott zunächst nicht ausschließen.

 

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