Olympia-Attentäter von 1972 lebte frei in Berlin

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Einer der drei überlebenden Olympia-Attentäter von 1972 soll sich einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge 13 Jahre nach der blutigen Geiselnahme von München unbehelligt in Berlin aufgehalten haben.

Die Polizei in Bayern sei von einem V-Mann des Bundeskriminalamtes über den Aufenthaltsort des palästinensischen Terroristen informiert worden, der beinahe täglich zwischen dem West- und dem Ostteil der Stadt gependelt sei, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Aktenmaterial, das inzwischen im Münchner Staatsarchiv lagert und bedingt zugänglich ist. Allerdings sei die Zuverlässigkeit des damaligen BKA-Informanten nicht geklärt gewesen.

Die Särge mit den bei den Olympischen Sommerspielen in München getöteten neun israelischen Sportlern liegen bei der offiziellen Trauerfeier am 8. September 1972 auf dem Flughafen Lod in Tel Aviv auf Armee-LastwagenDie Geiselnahme von München gilt als einer der schwerwiegendsten Terrorakte in der Geschichte der Bundesrepublik. Polizei und Behörden räumten später schwere Fehler und Versäumnisse bei der missglückten Befreiungsaktion ein.

 

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Und Opfer Verwandte fordern Millionen vom deutschen Steuerzahler

Ein sicherer Hafen für alle hier...

Wo auch sonst… vielleicht sogar noch mit staatlicher Stütze und einen netten politischen Posten in einer extremistischen Partei…

bis heute hassen linke deitsche juden mehr als rechte

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