Moto2-Pilot Miguel Oliveira ist ein vielbeschäftigter Mann. Der KTM-Pilot kämpft um den Moto2-Titel, absolviert ein Zahnmedizin-Studium und rief den «Oliveira Cup» ins Leben, um potenzielle Nachfolger zu fördern. Nun darf sich einer seiner Schützlinge auf der WM-Bühne beweisen. Beim Rennwochenende der Supersport 300-WM in Portimão bringt Oliveira sein eigenes Team an den Start.
Oliveira betreibt den Cup zusammen mit seinem Vater Paulo Oliveira. Beim Wildcard-Einsatz von Pedro Fragoso wird Paulo Oliveira den Posten des Teamchefs übernehmen. Gegenüber «worldsbk.com» berichtete er: «Der Oliveira-Cup begann als Projekt, um junge Fahrer in Portugal auszubilden. Pedro lernt bei uns, wie es Tomas Alonso aus dem Team Samurai-YART Racing früher tat. Pedro sticht unter unseren Fahrern derzeit hervor.
Wenn Miguel Oliveira nicht in der Moto2-Klasse unterwegs ist, unterstützt er seine jungen Fahrer bei ihrem Lernprozess. «Miguel ist immer bei ihren Rennen dabei und trainiert mit ihnen, um seine Erfahrung als Rennfahrer und seine Techniken weiterzugeben. Wir versuchen, auf kleinen Rennstrecken wie Kartkursen zu fahren, um möglichst nah an den Fahrern dran zu sein. Dort kann Miguel den Fahrern die Linie zeigen, wie man richtig bremst und wie man das Gas aufzieht.
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