Öko-Test untersuchte zahlreiche Pesto-Produkte. Zehn Produkte fielen durch. Einen Hersteller bewegte das Resultat zur Rücknahme seines Artikels.
Kassel – Pesto wird von vielen Menschen gerne zu Nudeln gegessen. Insbesondere dann, wenn es bei der Essenszubereitung einmal schnell gehen soll. Viele Pesto-Sorten stehen in Supermärkten und Discountern zur Auswahl – aber halten sie auch, was sie versprechen?immer wieder finden die Testzentren Mineralöle
in anderen Produkten und in dem aus der italienischen Küche stammenden Produkt. Im Öko-Test wurde jetzt das bei vielen beliebte „Pesto rosso“ unter die Lupe genommen.Pesto rosso bei Öko-Test: Viele Produkte fielen aufgrund zu hoher Pestizidrückstände durch – ein Pesto geht vom Markt. © Pond5 Images/Imago
Problematisch waren laut Öko-Test bei einigen Produkten Schimmelpilzgifte, die sich in insgesamt sechs Pestos in zu hohen Mengen nachweisen ließen. Vermutet wird, dass die pflanzlichen Lebensmittel wie Tomaten oder Sonnenblumenkerne damit belastet gewesen sein könnten. Einige dieser Gifte können gesundheitsschädigende Effekte im Körper auslösen. Wie dasIn elf Produkten wurden darüber hinaus Verunreinigungen durch Mineralöl festgestellt.
Es gab jedoch auch gute Bewertungen von Öko-Test. Überzeugen konnten viele Produkte vor allem im Geschmack – darunter der Testsieger von dm.
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