Wären Umwelt und Textilindustrie Menschen, wären sie wohl keine Freunde: Schätzungen zufolge verursacht die Modebranche etwa zehn Prozent der weltweiten CO-Emissionen. Das ist mehr als internationale Luft- und Seeschifffahrt zusammen. Insbesondere Fast-Fashion-Anbieter tragen zu der Umweltverschmutzung bei. Frankreich möchte nun gegen die Unternehmen vorgehen und debattiert eine Öko-Gebühr, wie der Verlag „Table Media“ berichtet.
hin. So erfordert der Anbau von Baumwolle – vor allem in Regionen mit Wassermangel – große Wassermengen. Hinzu belasten Farben und Chemikalien das Abwasser in Produktionsländern. . Wichtige Informationen zu Produktions- und Meldeort sowie verwendete Materialien sollten für Verbraucherinnen und Verbraucher zudem transparent sein. Ansonsten besteht die Möglichkeit, dass unfair und umweltschädlich produziert wird.Siegel, die Nachhaltigkeit symbolisieren sollen, gibt es viele. Das Umweltbundesamt erachtet jedoch ausschließlich solche als „gut“, deren Anforderungen auch über dem gesetzlich gefordertem Umweltschutzniveau hinaus gehen.
Das Siegel Oeko-Tex Made in Green wurde von der Internationalen Gemeinschaft für Forschung und Prüfung auf dem Gebiet der Textil- und Lederökologie ins Leben gerufen.Oeko-Tex Made in Green
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