NVIDIA und Co. überbewertet - Vermögensverwalter hält KI nicht für einen Gamechanger

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Um künstliche Intelligenz hat sich ein regelrechter Hype an der Börse entwickelt. Doch Vermögensverwalter Gerd Kommer teilt diese Euphorie nicht: Er sieht hierdurch keine Vorteile beim Investieren.

• Große Euphorie um KI• Gerd Kommer bemängelt hohe Bewertungen bei KI-Aktien• Der Vermögensverwalter sieht keinen Vorteil beim Investieren mit Hilfe von KI-Tools Seit OpenAI im November 2022 ChatGPT vorgestellt hat, haben sich künstliche Intelligenzen zu einem absoluten Trend-Thema entwickelt, an dem nun immer mehr Akteure teilhaben wollen. Der Phantasie, welche positiven Veränderungen KI bringen wird, scheinen keine Grenzen gesetzt.

in der Vergangenheit so stark gestiegen sind, dass sie inzwischen "stratosphärisch hohe Bewertungen" ausweisen. Das KGV von NVIDIA beispielsweise sei mit 70 "drei- oder viermal so hoch wie normal". Der Experte bezweifelt jedoch, dass Umsatz, Margen und Cashflows dieser KI-Unternehmen in Zukunft so steigen werden, dass die aktuell extrem hohen Bewertungen gerechtfertigt sind. Schließlich drängen ja auch immer mehr Wettbewerber in den Markt, gibt er zu bedenken.

 

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