Mit "In-Home Delivery" will der österreichische Smart-Lock-Hersteller Nuki ein lästiges Alltagsproblem rund um den Paketempfang lösen. Smarte Schlösser des Herstellers sollen Paketboten auch dann in die Wohnung lassen, wenn niemand zuhause ist. Wenn ein Lieferdienst die Haus- oder Wohnungstür elektronisch öffnen und den Karton dahinter abstellen kann, sind verpasste Zustellungen und extra Wege zu einer Abholstation kein Thema mehr.
Zusätzlich braucht man Nukis Bluetooth-WLAN-Bridge oder man aktiviert – falls verfügbar – das integrierte WLAN der Schlösser. Außer per Nahfunk muss der Schlossmotor für den Zustellservice auch per Internet erreichbar sein. Die "In-Home Delivery"-Funktion läuft nämlich über eine web-basierte API von Nuki. Eine reine Bluetooth-Verbindung reicht anders als im normalen Schließalltag nicht.
Wer die Zustelloption der Österreichischen Post nutzen will, muss einen haustierfreien Flur garantieren oder selbst für die Folgen geradestehen. Das Lieferpersonal sei angehalten, das Verriegeln der Tür abzuwarten. Push-Nachrichten auf dem Post-Handheld und optional in der Nuki-App informieren alle Beteiligten über den Schließstatus. Die protokollierte und auf das Lieferzeitfenster befristete Zugangsberechtigung zum Flur beugt heimlichen Besuchen vor.
Haushalt Nuki Paketzustellung Smart Home Smart Lock Smartes Schloss
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