Nübel-Berater: „Heidel hat in Bezug auf Alex überhaupt nichts unternommen“

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Alexander Nuebel: Berater kritisiert Ex-Schalke-Manager Christian Heidel

Im SPORT BILD-Interview erklärt Schalke-Star Ozan Kabak, warum er dem FC Bayern abgesagt hat und nach Gelsenkirchen wechselte.Heidels Nachfolger Jochen Schneider habe dann allerdings direkt versucht, den Vertrag zu verlängern. Backs: „Man kann ihm absolut nichts vorwerfen, die neue Schalker Führung hat rein gar nichts falsch gemacht.“

Ein Wechsel ins Ausland sei für den Torhüter keine Alternative gewesen. „Es lief auf Schalke und Bayern hinaus, auch wenn es noch andere deutsche Interessenten gab. Drei Angebote hat er sich angehört“, sagte Backs. Das erste Interesse der Bayern habe es bereits 2018 gegeben. „Im Februar 2019 kam dann die erste Anfrage“. Anfang Januar gaben die Münchner dann bekannt, Nübel für fünf Jahre verpflichtet zu haben.

Zu möglichen Einsatzgarantien beim FC Bayern wollte sich der Berater nicht äußern. „Alex will Manuel Neuer mittelfristig verdrängen. Wenn ich zu den Bayern wechsle, muss ich mich da durchsetzen wollen. Alex kann im Training und in den Einsätzen viel lernen. Wenn ich also ein großer Torhüter werden will und dann nicht einen 35- oder 36-jährigen Torwart attackiere, dann habe ich es auch nicht verdient“, sagte Backs.

 

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Heidel hat bereits darauf reagiert, aber diese Rechtfertigung klingt nicht seriös

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