Die Nosferatu-Spinne verbreitet sich in Deutschland. Doch sind die Tiere gefährlich für den Menschen? Und was wissen wir bislang überhaupt über sie?In Deutschland mehren sich die Meldungen über Sichtungen von Nosferatu-Spinnen. Die Tiere haben bereits in diversen Bundesländern für Schreckmomente gesorgt - oftmals allein durch ihren Anblick. Nun nehmen sich Wissenschaftler den Spinnen an, um wichtige Fragen beantworten zu können.
Laut Nabu tauchten die Nosferatu-Spinnen bereits rund um Stuttgart, aber auch in Ludwigsburg, in Tübingen oder am Bodensee auf. Als erstes soll sie im Jahr 2005 in Freiburg gesichtet worden sein. Bereits im vergangenen Jahr berichtete der Nabu NRW von Entdeckungen in Nordrhein-Westfalen sowie in Sachsen und in Bremen. Mittlerweile sind auch Rheinland-Pfalz und Hessen hinzugekommen.
Viele Sichtungen stammen aus Städten, etwa Köln, Mannheim oder Karlsruhe. Der Nabu NRW schreibt dazu:"In Deutschland ist sie bislang vor allem als Stubenhocker bekannt und wird meist in Gebäuden gefunden - vermutlich, weil sie es gerne warm hat. Vielleicht wird sie aber in Häusern auch einfach seltener übersehen als im Freien.
Hautrötungen und -schwellungen rund um die Bissstelle könnten allerdings mehrere Tage lang anhalten. Daher sollte direkter Kontakt vermieden werden. Experten betonen: Die Nosferatu-Spinne beißt lediglich zu, wenn sie gereizt wird oder sich bedroht fühlt."Die Spinne greift den Menschen nicht aktiv an. Sie wird immer versuchen zu fliehen und nur wenn sie gequetscht wird oder in die Enge getrieben wird, wird sie versuchen zu beißen.
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