Der FDP in NRW reicht's: Immer haben die Bayern und Baden-Württemberg die späten Sommerferien-Termine. Das geht nicht so weiter, finden die Liberalen. NRW müsse auch mal zum Zug kommen.
Düsseldorf - Ärger über die "ewige Sonderstellung" der südlichen Bundesländer: Die nordrhein-westfälische FDP-Landtagsfraktion sieht Familien im bevölkerungsreichsten Bundesland bei den derzeitigen Sommerferienterminen benachteiligt.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst solle sich dafür einsetzen, dass auch die beiden südlichen Bundesländer an dem rollierenden Verfahren teilnehmen. Die schwarz-grüne Landesregierung wird in dem Antrag aufgefordert, "den Ministerpräsidenten Markus Söder und Winfried Kretschmann ihre Vorstellung nicht mehr durchgehen zu lassen".
In diesem Jahr ist der letzte Schultag vor den Sommerferien für die rund 2,55 Millionen Schülerinnen und Schüler in NRW der 5. Juli. Am 21. August geht die Schule wieder los. In den vergangenen beiden Jahren starteten die Sommerferien bereits im Juni. Bis 2029 beginnen die Sommerferien in NRW an wechselnden Terminen im Juli.
Da für Bayern und Baden-Württemberg immer die spätesten Wochen im Zeitkorridor für die Sommerferien reserviert seien, könnten diese Länder ihre Schüler zudem in eine zweiwöchige Pfingstpause schicken, beklagt die FDP. Dabei würden auch Familien aus NRW gern von Pfingstferien oder flexibleren Urlaubszeiten profitieren. In der Hauptferienzeit müssten junge Familien zudem enorme Preissteigerungen stemmen.
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