hat beschlossen, nun doch keinen Waffenschein mehr einzuklagen. Er habe seine Anwälte beauftragt, die Klage zurückzunehmen, teilte die nordrhein-westfälische Stadt mit.
Den großen Waffenschein hatte der Politiker beantragt, um Angriffen aus der rechten Szene gegen sich und seine Familie nicht schutzlos ausgeliefert zu sein. Der Antrag, der abgelehnt worden war, hatte eine erneute Debatte insbesondere über die Sicherheit von Kommunalpolitikern ausgelöst. Landscheidt erhielt Solidaritätsbekundungen quer durch die demokratischen Parteien.
Landscheidt hatte berichtet, dass er seit dem Europawahlkampf aus der rechten Szene bedroht werde. Damals hatte er Plakate der rechtsextremen Partei"Die Rechte" abhängen lassen, weil er sie als volksverhetzend einstufte. Bundesweit sind bereits mehrere Bürgermeister, die von Rechtsradikalen bedroht wurden, zurückgetreten. Seit einigen Tagen erhält Landscheidt Personenschutz. von einem Rechtsextremisten erschossen worden sein.
Das einfachste wäre es, wieder volksnah zu werden und aus dem Polit-Orbit wieder zurück in die Realität zu kommen. Politiker sind abgehoben und das Volk wird von vorne bis hinten verarscht mit Wahlversprechen, die dann keiner mehr hält. Bestes Bespiel gibt die CDU in Thüringen.
Die der Mobbende kam ja erst ab 1990 in den Westen. Mit getuerkten Biographien aus dem Osten, Russland, der Ukraine. Ohne ausreichende Quali.
Jammern auf hohem Niveau! Schließlich sind die Politiker an der Entwicklung Ausschlaggebend beteiligt!
Wo bleiben die Beweise? Oder kann jeder sagen daß er bedroht wird und die Hasen springen? Unschuldsvermutung schon Mal was von gelesen.
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