Anzeige Edmund Phelps ist gern nach Berlin gekommen, um auf einer Konferenz zum Mauerfalljubiläum die Eröffnungsrede zu halten. Das Thema Freiheit beschäftigt auch den Ökonomie-Nobelpreisträger. Wirtschaftliche Freiheit ist für ihn die Grundlage für Innovation und Prosperität.
Wirtschafts'nobelpreis'träger fordert mehr Kapitalismus. Was für eine Überraschung, dass jemand, dem von einer Bank ein Preis verliehen wurde, mehr Kapitalismus fordert. Aber ein bisschen Red Scare von einem 'Nobelpreisträger' kann uns vielleicht vom Neoliberalismus überzeugen.
Habe selten so einen Schwachsinn gehört
Jetzt versucht es die WELT mal mit ausländischen Würdenträgern.
Wenn es nach den Konservativen in der Union und nach der FDP ginge, würde Arbeitsrecht und Tarifrecht in den Wind geschossen werden und Sozialleistungen völlig gestrichen werden.
Kein Wunder bei einem Wirtschaftsnobelpreis
Er verwechselt da etwas. Nicht Deutschland braucht mehr Kapitalismus, sondern die deutsche Wirtschaft, um noch mehr shareholder well you zu generieren. Die Arbeitnehmerschaft geht dann dabei wieder einmal vor die Hunde. Nobelpreise werden auch teilweise völlig überbewertet.
Solange dieser Kapitalismus mit strengen sozialen Regeln begleitet wird, gern. Andernfalls haben wir hier auch bald ein Slum und einige wenige Reiche in Ghettos. US Verhältnisse kann man nicht wollen.
Der Kapitalismus hat ausgedient.
FAZ_Politik handelsblatt focusonline : ...gerade stellen wir uns auf Sozialismus-Revival durch Merkel & Co ein. Wie in 🇸🇪 in 70ern od 80ern: ausufernder Sozialstaat. Dann drastische Kürzungen. Heute geht es Ihnen besser denn je! Zeit des Leidens beginnt aber erst...!👿🤢🤮💪👆
*Wirtschaftsnobelpreisträger
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