Bei «Sport und Talk aus dem Hangar-7» von Servus TV hat die österreichische Rennlegende zum Stand der Dinge mit der insolventen Airline NIKI gesprochen: Was den Wiener aufregt und wie er weitermacht.Der dreifache Formel-1-Champion Niki Lauda hat bei Servus TV über die Formel-1-Saison 2017 gesprochen. Aber die dringlichste Frage bei der Sendung «Sport und Talk aus dem Hangar-7» drehte sich gar nicht um den GP-Sport, sondern um die insolvente Airline NIKI.
«Wir haben nun also mit den gleichen Leuten versucht zu verhandeln. Meine Frage dort: Wie viele Flieger sind jetzt in der NIKI? Da haben sie gesagt: Drei bis vier oder zwei bis drei, sie wissen es nicht. Die Airline hatte aber 21 Maschinen mit entsprechenden An- und Abflugrechten. Wenn du aber nur drei Maschinen bekommst, dann musst du die anderen Slots zurückgeben, die gingen dann an die Lufthansa.
«Mein Interesse besteht darin, NIKI in Österreich zu behalten. Dass die deutschen Insolvenzverwalter das auch wollen, glaube ich nicht. Die würden an jeden verkaufen, so lange sie die Airline loskriegen. Das finde ich schlecht.»
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