Seit 8.15 Uhr ist im Wiener Stephansdom der Sarg der Rennfahrerlegende Niki Lauda aufgestellt, die Menschen können vom dreifachen Weltmeister Abschied nehmen. Auch der Himmel weint.Niki Lauda ist am 20. Mai in Zürich verstorben, neun Tage später erhalten die Menschen die Gelegenheit, sich von der Rennfahrerlegende zu verabschieden.
Dompfarrer Toni Faber sagte: «Wir nehmen heute Abschied von unserem Niki Lauda.» Der Geistliche segnete den Sarg mit Weihwasser und Weihrauch, es folgten Gesändge und Gebete. Pfarrer Faber und die Trauerfamilie verliessen daraufhin den Stephansdom. Dann wurden die Menschen in den Dom eingelassen. Der Dompfarrer pflegte zu Niki Lauda ein herzliches Verhältnis, wie er österreichischen Medienvertretern gegenüber erklärte: «Ich würde ihn jetzt nicht als den grossen Kirchengänger beschreiben, aber ich sah ihn als Suchenden mit einem grossen Herzen und viel Liebe zum Mitmenschen. Er wollte das Beste aus seinem Leben machen, auch wenn das nicht immer einfach gewesen ist. Sein Gottvertrauen hat ihn geschützt und gerettet.
Bis 12.00 Uhr können die Menschen im Dom am Sarg Abschied nehmen. Dann ist auf 13.00 Uhr eine Totenmesse angesetzt. Bei diesem Requiem wird Nikis früherer McLaren-Stallgefährte Alain Prost sprechen, es ist ferner geplant, dass auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Filmstar Arnold Schwarzenegger und der langjährige Grand-Prix-Pilot Gerhard Berger das Wort ergreifen.
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