Hoffnung auf Reformen
Die Ernennung Okonjo-Iwealas zur WTO-Chefin sei ein"Befreiungsschlag für dringend notwendige Reformen", erklärte Wolfgang Niedermark, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der deutschen Industrie . Zugleich sei die Einigung auf Okonjo-Iweala"ein Hoffnungszeichen für den internationalen regelbasierten Handel".
Die Neubesetzung biete die Chance,"wieder klare Wettbewerbsregeln von den Mitgliedern einzufordern und die in den vergangenen Jahren zugenommenen Handelsspannungen zu entschärfen", erklärte Niedermark. Die neue WTO-Generaldirektorin müsse sich zügig um zahlreiche Baustellen kümmern."Es braucht jetzt mutige Schritte, um die Welthandelsorganisation aus der tiefsten Vertrauenskrise seit ihrer Gründung zu ziehen", erklärte er.
Der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, Gabriel Felbermayr, lobte, Okonjo-Iweala sei eine"tatkräftige und erfahrene neue Generaldirektorin". Dies sei"eine wichtige Voraussetzung, um die drohende Irrelevanz der WTO abzuwenden". Okonjo-Iweala müsse eine Reform der WTO schaffen, die"mit geostrategischen Rivalitäten und Systemwettbewerb umgehen" könne.
Aus einem extrem korrupten, wirtschaftlich total minderwertigen Land jemanden als WTO-Chef wählen. Läuft ...
Widerliches Pack. Die WTO der Konzernglobalisten hebelt ohne Mandat die Wirtschaftspolitik souveräner Demokratien aus. Sie sei intransparent und nicht zum Dialog mit der UNO verpflichtet.
Oh, oh. ev . ein Fall von Quotenregelung .
Afrikaner sind ja auch in Sachen Wirtschaft überaus kompetent - deswegen haben die landesweit nur blühende Landschaften und Millionen fliehen nach Afrika.... Ich würde eher sagen: Quote doppelt erfüllt
Owabo kabu tambabogo.💐 Und wenn's nix wird, nicht schlimm. Sind halt die Weißen schuld. 😁
Zwei Quoten mit einer Klappe. Die WHO-Funktionäre sind gerissen.
Herzlichen Glückwunsch!
💪🏽💪🏽
Für die Zukunft sehe ich schwarz.