Nico Rosberg hat Mitleid mit Ferrari -Wasserträger Kimi Räikkönen. Der Weltmeister von 2016 erklärt, warum die Vorgehensweise von Ferrari dennoch nachvollziehbar und eine strategische Meisterleistung war.In Melbourne weilte GP-Veteran Nico Rosberg im gleichen Hotelzimmer, in dem er schon als aktiver Formel-1-Pilot hauste.
«Ich bin knapp 48 Stunden hier in Melbourne und habe deshalb gar nicht erst versucht, mich an dieZeitzone anzupassen. Wahrscheinlich verschlafe ich nun den ganzen Heimflug», scherzte der 23-fache GP-Sieger. Doch bevor er sich aufs Ohr legte, lieferte Rosberg noch auf dem Heimweg eine Rennanalyse ab. Der 32-Jährige erklärte: «Ferrari hat sich die Tatsache zu Nutze gemacht, dass nur ein Mercedes an der Front dabei war.
Um dem Finnen für seine Aufholjagd keine Zeit zu lassen, reagierte Mercedes und holte Hamilton gleich nach dem Stopp des Iceman an die Box. «Dadurch hatte Sebastian eine geringe Chance auf den Sieg. Denn sie haben ihm früh die Führung überlassen, weil sie so früh an die Box abbogen», erzählt Rosberg. «Kimi und Lewis holten nach dem Stopp auf frischen Reifen natürlich schnell wieder auf Sebastian auf.
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