Nico Hülkenberg schaffte es im Qualifying zum China-GP ins Q3 und sicherte sich den neunten Startplatz. Der Deutsche freute sich über den starken Auftritt, nachdem der Sprint zuvor enttäuschend für ihn verlaufen war.Eigentlich hatte sich das Haas-Team für beide Autos ein starkes Ergebnis im Sprint erhofft, doch daraus wurde nichts. Kevin Magnussen schaffte es auf den zehnten Platz, ging dabei aber leer aus, weil nur die Top-8 des Mini-Rennens Punkte sammelt.
Im Qualifying sorgte der Deutsche für Wiedergutmachung, er schaffte den Sprung ins Q3 und drehte dort die neuntschnellste Runde. Nach getaner Arbeit erklärte er: «Wir hätten nicht mehr erwarten können, das war ein sauber ausgeführtes Qualifying. Meine Runden waren gut und ich bin sehr glücklich damit. Im Sprint lief es wirklich nicht gut, weil wir nach dem freien Training beim Set-up in die falsche Richtung gegangen sind.
Bei den Kollegen von «Sky» erklärte der Emmericher: «Man sieht, dass es nicht einfach für die Fahrer undTeams ist, wenn man nur eine freie Trainingsstunde hat. Wir haben das Auto etwas umgebaut, natürlich mit dem Ziel, es zu verbessern. Aber leider ist das Gegenteil passiert.» Entsprechend froh war er, dass die neuen Sprint-Regeln eine Anpassung der Abstimmung vor dem Qualifying zum GP erlauben.
Fürs Rennen äusserte Hülkenberg einen ganz bestimmten Wunsch: «Dass die vor mir wegfahren, damit ich freie Fahrt habe, und die hinter mir dürfen sich die Reifen kaputtfahren – das wäre das Wunschszenario.» Dass er nach der Session noch vor die Regelhüter treten musste, hatte er seinem Team zu verdanken. Denn dieses erklärte ihm, er dürfe auf der Fast Lane der Boxengasse an den Gegnern vorbeifahren, weshalb er zwei Autos überholte. «Ich habe das Team vorher gefragt, ob ich da vorbeifahren kann, und das wurde bejaht, deshalb habe ich auch nicht gezögert», erzählte er.
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